#1

SGZ 28: Mitgehangen, mitgefangen - Die Glückskatze - Teil 10

in Die Geschichten der Woche 20.07.2024 17:01
von Doro • Federlibelle | 2.416 Beiträge | 9470 Punkte

Was bisher geschah:
Paul ist Autor oder besser, er möchte gerne ein berühmter Schriftsteller sein, und hat seinen ersten Roman beendet. Darin geht es um Max, einen Obdachlosen. Einstein, Pauls Kater, der nicht nur lesen kann, sondern auch mit Menschen sprechen, findet, dass die Emotionen im Roman zu kurz kommen. Der Leser erfährt zwar alles hautnah, aber er fühlt es nicht. Also nimmt Einstein Paul mit in dessen Buch. Max sitzt wie immer einige Meter neben dem Eingang eines Supermarktes an einer belebten Straße. Die meisten Leute gehen achtlos an ihm vorbei. Pauls Roman besteht größtenteils aus inneren Monologen, die dem Leser zeigen, wie aus einem erfolgreichen Menschen ein Obdachloser wird. Paul und Einstein beobachten Max eine Weile. Es passiert nichts und Paul wird langweilig. Aber er kapiert, was Einstein meint, wenn er sein Werk kritisiert, weil die Sätze nur Informationen transportieren, aber keine Gefühle und hat eine Idee, wie er das ändern könnte. Er lässt Max einen Überfall auf einen Juwelier beobachten. Aber nicht alles läuft so wie Paul es plant, denn Einstein rennt Max hinterher, als der die Verfolgung der beiden Flüchtenden aufnimmt. Ein Kater kommt in Pauls Roman nicht vor. Eigentlich. Paul bleibt zurück und Einstein folgt Max aufs Polizeirevier, wo der prompt verhaftet wird. Auf dem Rückweg zu Paul gerät Einstein an einen alten Rivalen, der ihm mit seinem Trupp, den Weg versperrt. Dank seinem rhetorischen Geschick gelingt es Einstein unbeschadet Paul zu erreichen. Sie beschließen, den Juwelierladen aufzusuchen, um Max zu helfen. Den Juwelier treffen sie nicht, dafür aber die Verkäuferin und deren Tochter. Als dieser ein Schlüsselanhänger hinunterfällt, ist sich Einstein sicher, eines der Tattoos des Mannes auf dem Foto erkannt zu haben. Doch zuerst wollen sie Max sprechen, besser gesagt, ist es Pauls Vorschlag. Auf der Polizeiwache bekommt er aber Probleme, weil er keinen Personalausweis vorzeigen kann und ihn der Beamte nicht im Computer findet. Er wird misstrauisch. Aber Paul schreibt einen Ablenkungsszene in sein Notizbuch und im anschließenden Chaos können sie türmen. Einstein fällt ein, wo er das Tattoo gesehen hat, nämlich bei der jungen Frau, die Paul eine Visitenkarte eines Fitnessstudios gegeben hat. Auf dem Weg dorthin geraten sie abermals an Garfield und seine Gang, aber diesmal sind sie zu zweit. Als sie das Fitnessstudio erreichen, lässt sich Paul alles zeigen, während Einstein sich umsieht.


Die Glückskatze - Teil 10


Mitgehangen – mitgefangen

„Ich hab zufällig Zeit, weil jemand abgesagt hat“, gurrte Jessy, die mit Paul am anderen Ende des Raumes stand. Für Einsteins feines Gehör war die Entfernung kein Problem. Abermals starrte er in Richtung Laufband, während seine Ohren jedes Wort mitbekamen. „Einmalige Gelegenheit.“
„Ich hab keine Sportklamotten dabei.“ Einstein musste Paul nicht sehen, um zu wissen, dass dessen Kopf mindestens so rot wie Jessys Shirt war.
„Kein Problem. Du könntest die Probestunde gleich jetzt machen. Das geht auch in Jeans.“
„Kannst du nicht!“, rief Einstein und sauste durch den Raum vorbei an verschwitzten Menschen, die leider genauso rochen. In diesem Augenblick beneidete er die Menschen, weil sie gleichzeitig gehen und die Nase zuhalten konnten. Aber: was einen nicht tötete, härtete ab. Er sprang über die Geräte, anstatt außen herumzulaufen. Von „o ist die Mieze süß“ bis „schmeiß das Vieh raus“ war alles dabei. Das war ihm egal. Vor Paul blieb er stehen. Da Jessy ihn nicht verstehen konnte, brauchte er keine Rücksicht zu nehmen.
„Ich hab einen der Täter erkannt. Los komm!“ Er umkreiste Paul.
„Kennst du die Katze?“, erkundigte sich Jessy.
„Ist meine. Sorry.“ Paul bückte sich und nahm ihn hoch.
„Darf ich vorstellen: Das ist Einstein. Wusste nicht, dass der mir nachgelaufen ist.“
„Kein Problem.“ Jessy hielt ihm ihre Hand hin. Einstein tat ihr den Gefallen und schnupperte. Zugegeben, die darauffolgenden Streicheleinheiten hätte er sich gern gefallen lassen. Aber dafür war im Augenblick leider keine Zeit. Oder doch? Schnurrend legte er den Kopf in den Nacken, genoss für eine kleine Weile die geschickten Hände, die genau wussten, wo er es am liebsten hatte. Diese Jessy schien ganz nett zu sein.
„Wenn die friedlich ist, kann die Mieze von mir aus bleiben. Den Chef müsste ich allerdings noch fragen. Fängt die auch Mäuse?“ Sie stampfte mit dem Fuß auf. „Unten drunter bei den Umkleiden hats immer mal wieder welche von den Biestern.“ Sie schüttelte sich. „Echt eklig.“
Nett, aber wohl eher einfach gestrickt. Nix für Paul. Wie konnte jemand, der so viel größer war, Angst vor einer Maus haben? Außerdem hatten sie keine Zeit, sich mit Kinkerlitzchen zu beschäftigen.
„Komm endlich“, sagte er. „Am Schluss haut der Kerl noch einmal ab.“
„Bist du dir sicher?“ Paul sah ihn zweifelnd an. „Der weiß doch nicht, dass …“
„Du redest mit deiner Katze?“ Jessy grinste.
Interessant, wie viele verschiedene Rottöne Pauls Gesicht annehmen konnte.
„Albern, ich weiß“, er zuckte mit den Schultern, „aber machen das nicht alle Tierbesitzer?“
„Ich finds süß.“ Jessys Pupillen wurden ziemlich groß. Höchste Eisenbahn, das Ganze zu beenden.
Kurzerhand zwickte er Paul in die Hand, entwand sich seinem Griff und lief voraus. Ein Blick sagte ihm, dass der es kapiert hatte, sich hastig von Jessy verabschiedete und ihm folgte.
Einstein stoppte an einer Säule, lugte vor und stellte fest, dass der Täter immer noch auf dem Laufband trainierte. Wollte der Marathon laufen?
„Das ist der Typ.“
„Und jetzt? Ich kann ihn ja schlecht verhaften.“
Plötzlich fiel Einstein etwas ein. „Sag mal, es ist dein Roman. Da müsstest du doch wissen, wer das Juweliergeschäft überfallen hat.“
Paul nickte. „Klar, aber du musstest dich ja einmischen. Jetzt stimmt nix mehr.“
Einstein grinste. „War wahrscheinlich vorher zu langweilig. Denk dran, ich bin ein Glückskater.“
„Wie könnte ich das vergessen?“
„Mit meiner Hilfe wird dein Buch der Hammer.“
„Keinerlei Selbstzweifel“, brummte Paul.
„Sven, wir waren verabredet!“, rief jemand. „Verdammt, ich wart schon ewig.“
„Das ist doch“, sagte Paul und Einstein vervollständigte: „Sophie, die Tochter der Verkäuferin. Und jetzt wissen wir, wie ihr Freund heißt.“
Paul trat auf die beiden zu. „So sieht man sich wieder. Was für ein Zufall.“
„Kennst du den Spacko?“, fragte Sven, der immer noch auf dem Laufband stand, seine Freundin.
„Nee, glaub nicht.“
„Dann verschwinde.“
Paul ließ sich nicht beirren. „Wir haben uns heute kurz vor dem Juweliergeschäft getroffen. Dort wo der Überfall stattgefunden hat. Aber das wissen Sie ja.“
„Hä?“ Sophie sah von Paul zu Syen. „Ich weiß nix und als beim Meinrad eingebrochen wurde, war ich in der Arbeit.“
Paul wandte sich an Sven. „Aber Sie nicht. Es gibt einen Zeugen, der Sie hat wegrennen sehen.“
„Kann gar nicht sein, wir hatten …“
Paul grinste. „Sie hatten Masken auf, wollten Sie sagen?“
„Du?“ Sophie starrte ihren Freund an. „Wieso machst du so was?“
Sven schaltete das Laufband ab. Sein Shirt hatte dunkle Flecken und der Schweiß lief ihm übers Gesicht. Er trank einen Schluck aus einer Plastikflasche.
„Wollte ich ja gar nicht, echt, aber erstens liegst du mir ewig in den Ohren, weil du nach Mauritius willst.“
„Behaupte ja nicht, ich bin schuld.“ Sophie stemmte die Hände in die Taille. Ihr Gesicht war inzwischen mindestens so rot wie zuvor Pauls. „Wer war noch dabei? Und warum habt ihr den Meinrad niedergeschlagen?“
„Das war ich nicht.“ Sven hob die Hände. „Echt. Damit hab ich nix zu tun.“ Die Arme sanken nach unten und er stand da, wie Garfield, als er damals im Zaun stecken geblieben war. „Tut mir echt leid. Aber ich hab früher mal Scheiße gebaut und deshalb musste ich ihm helfen.“
„Mitgehangen, mitgefangen“, sagte Paul.
„Wegen dir sitzt ein Unschuldiger im Gefängnis“, mischte sich Einstein ein. Da die beiden ihn nicht verstanden, wiederholte Paul den Satz.
„Ja, hab ich gehört. Ist aber nur ein Penner.“
Kaum hatte Sven ausgesprochen, fuhr Einstein die Krallen aus und verpasste der linken Wade ein paar ordentliche Kratzer.
„Au verdammt! Wie kommt das Drecksvieh hier rein?“
„Du klärst das“, sagte Sophie, ohne sich um die Verletzung zu kümmern. „Sofort. Sonst kannst du dir eine andere suchen, die mit dir nach Mauritius fliegt. Und wer war überhaupt der andere?“
Aus einem der Kratzer quollen ein paar Blutstropfen.
„Ich blute“, flüsterte Sven und kippte um.
































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#2

RE: SGZ 28: Mitgehangen, mitgefangen - Die Glückskatze - Teil 10

in Die Geschichten der Woche 21.07.2024 09:56
von Sturmruhe • Federlibelle | 1.222 Beiträge | 5477 Punkte

Liebe @Doro ,

deine Fortsetzung der Glückskatze habe ich schon gestern gelesen, aber es war mitten in der Nacht, ich hatte gerade meine eigene Geschichte fertig und eingestellt, da wollten meine Finger nicht mehr.

Mir gefällt die Idee ausgesprochen gut, die Geschichte sozusagen interaktiv zu gestalten, sodass Paul und Einstein immer eine Möglichkeit haben, sie komplett anders weiterzuführen, als es zu erwarten gewesen wäre.

Übrigens, als mein Sohn und ich in Australien lebten, kamen die ersten interaktiven Bücher heraus. Ich erinnere mich an das erste, das mir in die Hände kam "Frankenstein is alive and well". Du konntest an bestimmten Stellen im Buch entscheiden, mit welcher Szene es weitergehen sollte. Du musstest dich für eine Seitenzahl entscheiden und von dort aus weiterlesen. Je nachdem, für welche du dich entschieden hast, veränderte sich die gesamte Geschichte und hatte dann auch ein ganz anderes Ende. Solche Entscheidungen konntest du an verschiedenen Stellen des Buches treffen, sodass du am Ende statt eines Buches gleich drei, vier oder fünf hattest, alle mit unterschiedlichem Ende. Oder aber mit unterschiedlichen Wegen zum ähnlichen Ende. Das war übrigens 1985, es gab noch keine Handys für Normalsterbliche und auch kein Internet oder Emails, man schrieb sich Briefe, die natürlich lange unterwegs waren und wenn die Antwort endlich ankam, wusstest du gar nicht mehr genau, worauf die Person antwortete, weil längst andere Dinge geschehen waren, die du auch wieder in einem Brief erzählt hattest. Same Procedure.

Diese Bücher waren damals in Australien sehr beliebt und wurden immer komplizierter und bei den Teenagern immer beliebter. Selbst ich habe sie gelesen und damit herumgespielt. Und deine Idee lässt meine Erinnerungen daran gerade wieder aufleben:

Zitat
Plötzlich fiel Einstein etwas ein. „Sag mal, es ist dein Roman. Da müsstest du doch wissen, wer das Juweliergeschäft überfallen hat.“Paul nickte. „Klar, aber du musstest dich ja einmischen. Jetzt stimmt nix mehr.“Einstein grinste. „War wahrscheinlich vorher zu langweilig. Denk dran, ich bin ein Glückskater.“„Wie könnte ich das vergessen?“„Mit meiner Hilfe wird dein Buch der Hammer.“„Keinerlei Selbstzweifel“, brummte Paul.

Gerade weil nichts mehr stimmt, wie es eigentlich hätte sein sollen, und weil Einstein so typisch katerhaft selbstbewusst, aber auch liebenswert ist, finde ich es so amüsant, deiner Geschichte zu folgen. Übrigens bin ich durch die Dialoge zwischen Paul und Einstein auf die Idee gekommen, in meiner Geschichte Hille mit sich selbst sprechen zu lassen. Es ist toll, wie wir uns hier gegenseitig inspirieren können! Ich bin schon sehr gespannt, wie es bei den beiden weitergehen wird!

Liebe Grüße
Marion





„Wir sind das, was wir wiederholt tun. Vorzüglichkeit ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.“
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#3

RE: SGZ 28: Mitgehangen, mitgefangen - Die Glückskatze - Teil 10

in Die Geschichten der Woche 21.07.2024 21:25
von Doro • Federlibelle | 2.416 Beiträge | 9470 Punkte

Zitat von Sturmruhe im Beitrag #2
Ich bin schon sehr gespannt, wie es bei den beiden weitergehen wird!
Ich auch, liebe @Sturmruhe . Ich habe zwar die Geschichte ganz grob im Kopf, aber die einzelnen Kapitel entscheiden sich von Woche zu Woche, erst, wenn ich eine neue SGZ-Geschichte schreibe und das Wort unterbringen muss. Macht aber Spaß und Einstein ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen.


LG
Doro


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#4

RE: SGZ 28: Mitgehangen, mitgefangen - Die Glückskatze - Teil 10

in Die Geschichten der Woche 22.07.2024 09:27
von Bree • Federlibelle | 4.476 Beiträge | 18162 Punkte

Liebe @Doro

eine sehr amüsante Episode deiner Geschichte. Besonders am Schluss, als Sven bei dem Anblick seines Blutes umkippt.

Es sind doch immer die harten Kerle, die innen den weichsten Kern haben ...

Zitat von Doro im Beitrag #1
fragte Sven, der immer noch auf dem Laufband stand,

Zitat von Doro im Beitrag #1
Sven schaltete das Laufband ab.

Ich habe selbst ein Laufband, und darauf zu stehen, während es noch läuft, ist schlicht nicht möglich. Man würde runterfallen.
Deshalb wäre es von der Logik her besser, wenn du diese beiden Sätze austauschst.

Ansonsten hab ich nix zu meckern, sondern fühlte mich mal wieder gut unterhalten. Ob sich wohl zwischen Jessy und Paul etwas anbahnt ... Wäre doch eine interessante Wendung, wenn Paul sich in eine Figur aus seinem Buch verliebt.

LG
Bree


Der Kriminalschriftsteller ist eine Spinne, die die Fliege bereits hat, bevor sie das Netz um sie herum webt.
(Sir Arthur Conan Doyle)

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Alles über meine Bücher & mich findet ihr auf meiner Website: www.brittabendixen.de
Einen eigenen Youtube-Kanal habe ich auch. Dort lese ich einige meine Geschichten.
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#5

RE: SGZ 28: Mitgehangen, mitgefangen - Die Glückskatze - Teil 10

in Die Geschichten der Woche 22.07.2024 09:37
von Sturmruhe • Federlibelle | 1.222 Beiträge | 5477 Punkte

Zitat
Ob sich wohl zwischen Jessy und Paul etwas anbahnt ... Wäre doch eine interessante Wendung, wenn Paul sich in eine Figur aus seinem Buch verliebt.

Oh ja @Bree & @Doro , das wäre eine coole Wendung!

LG Marion


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#6

RE: SGZ 28: Mitgehangen, mitgefangen - Die Glückskatze - Teil 10

in Die Geschichten der Woche 22.07.2024 17:14
von Doro • Federlibelle | 2.416 Beiträge | 9470 Punkte

Zitat von Bree im Beitrag #4
Ich habe selbst ein Laufband, und darauf zu stehen, während es noch läuft, ist schlicht nicht möglich.
Stimmt @Bree, das geht nicht. Allerdings war es so auch nicht gemeint. Gemeint war, dass er immer noch lief, während das Laufband lief. Aber dann hätte ich da dreimal eine Form von laufen drin. Ich denk noch mal drüber nach, wie ich das besser schreiben könnte. Danke für den Hinweis.

Zitat von Sturmruhe im Beitrag #5
das wäre eine coole Wendung!
@Sturmruhe , @Bree mal sehn, geplant war es nicht, aber da sich die Geschichte während des Schreibens entwickelt ...


LG
Doro


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