Guten Morgen,

morgens fühlt es sich an wie Herbst, auch, wenn es tagsüber in München gestern noch einmal ein richtiger Sommertag war.

Dank nochmals an @Bree, die mich letzen Sonntag vertreten hat. Ich hoffe, dir gehts wieder besser.

Und kommt schon das nächste SGZ-Wort:

Viel Spaß beim Schreiben und allen bayerischen und baden-württembergischen Eltern wünsche ich ab Dienstag einen guten Start ins nächste Schuljahr.

LG
Doro

Zitat von Sturmruhe im Beitrag #2

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zu Hause ist Schluss mit dem Umbau-Chaos!

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Für erste schon, liebe @Sturmruhe . Am Freitag kommen die Stadtwerke und tauschen den alten Stromzähler gegen einen neuen. Dann wird der Strom bezahlt, den wir über die PV-Anlag ins Netzt einspeisen. Natürlich bekommt man nur einen Bruchteil von dem, was der Strom kostet, den man von den Stadtwerken bezieht. Aber immerhin, die Anlag läuft seit gut einem Monat, vor ungefähr drei Wochen hat die Firma alles in das Portal der Stadtwerke eingegeben und zwei Wochen danach haben wir eine Mail bekommen, dass man einen Termin für den Zählerwechsel ausmachen kann. Ich hoffe, das läuft problemlos ab.

Mitte Okober zieht unsere Jüngste aus, das wird sicher noch mal anstrengend und wir bräuchten ein neues Wohn- sowie ein neues Schlafzimmer. Aber jetzt warte ich erst einmal ab, bis unser Kinder ausgezogen sind und dann überlege ich mir, wie ich welches Zimmer neu gestalten möchte.

Der Urlaub war schön, und schon allein die Tatsache, dass ich keinen Haushalt zu machen hatte, war Erholung. Rein körperlich ist ein Strandurlaub erholsamer, weil wir jeden Tag unterwegs waren. Einmal haben wir einen Tag in Bozen verbracht, ansonsten waren wir wandern. Und wandern mit unserer Jüngsten ist relativ anstrengend, weil für sie wandern ein Sport ist. Für mich aber nicht. Klar bewegt man sich, aber in erster Linie ist es für mich Entspannung. Jedesmal wenn ich stehengeblieben bin, um zu fotografieren, war sie genervt. Sie will möglichst schnell ans Ziel.
Und während wir von unserem Vater gelernt haben, dass man sich beim Wandern oder Bergsteigen immer nach dem Langsamsten richtet, sieht sie das anders. Na ja, war trotzdem schön. Und vor allem die eine Wanderung, wo es auf über 2400 Höhenmeter hinauf ging, das war schon beeindruckend. Leben möchte ich allerdings nicht in den Bergen. Unser Hotel lag direkt an der Straße zum Jaufenpass. Da die Straße weiter oben gerade erneuert wird, kann man vom Hotel nicht allzu viel direkt machen. Man muss immer mit dem Auto fahren - entweder hinauf oder hinunter ins Tal und von dort wohin. Das würde mich total nerven, vor allem, mag ich die Kurven - oder wie es in Südtirol heißt, "die Kehren"- überhaupt nicht.
Mittwochs kam dann noch unsere mittlere mit Freund und Hund. Da war die Familie fast komplett. Das war schön.


LG
Doro